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Nach dem unerwarteten Tod ihres Mannes rang die Zürcher Musikerin Nadja Zela zwei Jahre lang um die Wiederkehr ihrer Stimme. In dieser Zeit entdeckte sie Musik aus diversen Genres zum Thema Tod und beschloss irgendwann, selbst eines der wenigen Requien der Geschichte der Rockmusik zu schreiben: Greetings to Andromeda. Und das klingt, als ob David Lynch über Calamity Jane schreiben würde, die sich mit Boris Vian fürs Autokino verabredet, um einen alten Walt-Disney-Film anzuschauen. 

Am Samstagabend, 29. Mai 2021, lädt «Hallo, Tod!» zum Konzert. In der wunderbaren Kapelle im Kulturhaus Helferei kann das Publikum erleben, wie Nadja mit ihrer Stimme in finster-märchenhafter Weise die Trauer in Musik bettet.      

 

Konzert mit: Nadja Zela, Martin Fischer, Michel Lehner, Nico Feer und dem Mini Royal Poodle Choir.         

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NADJAZELA.COM

@nadjazela

                         

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NADJA ZELA

GREETINGS TO ANDROMEDA. REQUIEM

Eines der wenigen Requien in der Geschichte der Rockmusik. 

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KONZERT

KULTURHAUS HELFEREI, KAPELLE 

CHF 30 I CHF 20

TICKETS AUSVERKAUFT 

NADJA IM PODCAST-GESPRÄCH 

SA, 29.5.

21:00–22:30

Bild 1: Nadja Zela. © Nick Spoerri, 2020.

Bild 2: Nadja mit Band: Martin Fischer, Michel Lehner, Nico Feer. © Nick Spoerri, 2020.

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