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Leben, was geht! - Suizid im Gespräch mit Hinterbliebenen

Ein Projekt von Martin Steiner

Wanderausstellung zum Thema Suizid, ein Raum für die Auseinandersetzungen mit dem schwierigen Thema


Täglich sterben in der Schweiz zwei bis drei Personen durch Suizid. Tagtäglich werden bis zu dreissig Personen schweizweit nach einem missglückten Suizidversuch medizinisch betreut. Das Thema Suizid ist dennoch ein Tabuthema.

 

Das Ausstellungsprojekt "Leben, was geht! Suizid im Gespräch mit Hinterbliebenen" will hier gegensteuern und einen Raum für die Auseinandersetzung mit diesem schwierigen Thema ermöglichen. Es geht um Sensibilisierung, Sprache über das Passierte und Ressourcenstärkung als präventiver Ansatz. Im Rahmen der Ausstellung wird eine sogenannte «living library» zur Verfügung stehen. Die 30 Mitwirkenden – von direkt Betroffenen wie Tochter, Vater oder Mutter, Freunde und Freundinnen, über Ärzte, Psychiater, Philosophen, Polizisten, Pfarrer und Fachstellen – werden dem Publikum via Podcasts zugänglich gemacht. In dialogisch ausgerichteten Situationen sowie mittels Infopanels und installativen Momenten begegnen sich Interessierte, Beteiligte und Fachpersonen auf Augenhöhe.

 

Bitte Handy und Kopfhörer mitbringen!


Mehr zur Ausstellung:

www.leben-was-geht.ch


Vernissage zur Ausstellung:

Freitag, 25. August, 17 Uhr


Ausstellungsdauer:

Freitag, 25. August bis Sonntag, 10. September 2023

 Info zur Veranstaltung 

Tag

Freitag, 25. August 2023

Auch am Samstag und Sonntag zur gleichen Zeit

Zeit

14–18 UHR

Ort

Wasserkirche

Programm
Detail

Wanderausstellung zum Thema Suizid, ein Raum für die Auseinandersetzungen mit dem schwierigen Thema

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